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Präsidentin Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler fordert den unbedingten Ausbau der extramuralen Pflege

Nicht nur zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien, auch viele MitarbeiterInnen, Freiwillige und Freunde des Hilfswerks waren auf Einladung der Hilfswerk Präsidentin und des Vorstandes zum gestrigen Jahresauftakt gekommen. Elisabeth Scheucher-Pichler: „Mit dem Jahresauftakt wollen wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Kooperationspartnern und Unterstützern herzlich bedanken. Und wann wäre der beste Zeitpunkt dafür, als am Tag des Dankeschöns, der heute begangen wird.“

In ihrer Begrüßung blickte die Präsidentin auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück: „Es gab viele Herausforderungen, aber wir haben alles bestens gemeistert und konnten zudem viele neue Projekte initiieren und umsetzen. Ich denke dabei im Speziellen an unser Angebot der Psychotherapie auf Krankenschein, aber auch an die vielen neuen Angebote aus unseren anderen Bereichen – von neuen Kinderbetreuungsmöglichkeiten bis hin zu den Veranstaltungen, die unsere Sozialservicestelle organisiert.
Dafür möchte ich mich beim gesamten Hilfswerk Team, beim Vorstand und bei den vielen Freiwilligen herzlich bedanken, allen voran bei unserem Geschäftsführer Horst Krainz und bei unserer Pflegedirektorin Renate Pirker.“

Neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr sprach die Präsidentin aber auch klare Worte, was die aktuellen Entwicklungen in der Sozial- und Gesundheitspolitik anbelangt: „Wir stehen vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam lösen können. Nicht zuletzt aufgrund der demografischen Entwicklung muss die Pflege zu Hause noch stärker ausgebaut werden.“ Dieser Appell richte sich vor allem auch an die Politik, die die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen müsse, so Scheucher-Pichler.

Mit einem positiven Ausblick auf das gerade begonnene Jahr, schloss Hilfswerk Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler ihre Rede: „In diesem Jahr haben wir uns wieder viel vorgenommen. Mit neuen Ideen und innovativen Projekten werden wir auch heuer wieder unsere Angebote ausweiten und gleichzeitig das sein, was wir immer waren: eine soziale Organisation, die für Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen da ist und mit viel Menschlichkeit und Wärme, jenen hilft, die unsere Unterstützung und Begleitung benötigen.“

Landesrat Christian Benger bedankte sich in seinen Worten bei den hauptberuflichen, aber auch bei den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Hilfswerks, deren Arbeit für die Gesellschaft unverzichtbar sei. Gleichzeitig betonte er, dass er auch im kommenden Jahr an der Seite des Hilfswerks stehen werde und sich für die bestmögliche Unterstützung seitens des Landes einsetzen werde. Bei der

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